Berlin, 22. September 2016. Zu den heute veröffentlichten Asyl-Zahlen erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski:

„Mehr als eine halbe Million abgelehnte Asylbewerber leben weiterhin unrechtmäßig in Deutschland, die große Mehrheit davon schon seit über sechs Jahren. Viele besitzen noch nicht einmal einen Pass. Das sind lediglich die registrierten Einwanderer. Die vielen Hunderttausende unregistrierter Immigranten dürften die Zahl der sich illegal in Deutschland aufhaltenden Menschen in die Millionenhöhe treiben.

Es ist skandalös und höchst alarmierend wie sehr unser Staat versagt.  Die Asylbewerber machen was sie wollen und die Altparteien verteidigen und bestätigen sie darin. Anstelle hart durchzugreifen, schränken sie aus Bequemlichkeit und Angst lieber unsere Freiheiten ein: Der Dom wird abgesperrt, man rät vom Feiern ab, Freibäder werden vorsorglich geschlossen, das Oktoberfest in München eingezäunt.

Doch dieser Weg des vermeintlich geringsten Widerstandes wird bald keiner mehr sein. Mittlerweile regt sich großer Unmut in der deutschen Bevölkerung, der sich unter anderem in den großen Erfolgen der AfD widerspiegelt.

Wenn der Staat und die Politiker nicht bald umdenken und Recht und Ordnung durchsetzen, werden wir gesellschaftliche Zustände bekommen, wie wir sie lange nicht mehr erlebt haben. Die AfD fordert seit langem und als erste Partei in Deutschland diesen Zuständen entgegenzuwirken. Der Polizei und Justiz muss endlich von der Politik der Rücken freigehalten werden, um uns vernünftig und wirksam schützen zu können. Die Milliarden, die derzeit in sinnlose Integrationsmaßnahmen fließen, müssen der Polizei und Justiz zugutekommen. Alles andere ist in der aktuellen Situation nicht mehr zielführend für unsere Gesellschaft.“

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