Berlin, 18. Oktober 2016. Zu den Übergriffen in vielen Asylbewerberheimen erklärt AfD-Vorstandsmitglied Paul Hampel:

„Die Übergriffe von Muslimen auf Christen in Flüchtlingsheimen häufen sich. Eine aktuelle Befragung will hunderte gewalttätige Übergriffe und Morddrohungen festgestellt haben. Die Dunkelziffer ist sicherlich um ein Vielfaches höher, da die meisten Christen derartig eingeschüchtert werden, dass sie aus Angst vor weiterer Gewalt schweigen.

Doch leider bleibt der Aufschrei angesichts dieser unerträglichen Situation von den zwei großen Kirchen in Deutschland aus. Bedford-Strohm und Marx rühren keinen Finger. Im Gegenteil: Anstelle sich für die eigenen gepeinigten Schäfchen aus dem Nahen Osten einzusetzen, fordert Bedford-Strohm Islamunterricht in Deutschland. Besondern zynisch mutet angesichts dieser religiös motivierten Übergriffe seine Aussage an: Muslime gehören zu Deutschland.

Nein, solche Muslime gehören eben nicht zu Deutschland. Gewalttätige Asylbewerber gehören umgehend abgeschoben. Muslime, die Christen verachten und aus ihrer Verachtung Gewalt legitimieren, haben bei uns nichts verloren. Es ist absurd, dass Bedford-Strohm sich in der öffentlichen Debatte augenscheinlich mehr für Muslime einsetzt, aber zur Gewalt gegen Christen
schweigt. Kein Wunder, dass ihm die Gläubigen scharenweise den Rücken kehren und aus der Kirche austreten.

Wenn für Bedford-Strohm und Marx das Bekenntnis zur christlich-abendländischen Kultur auch nur ansatzweise eine Bedeutung hat, dann müssten sie nach dieser neuen Umfrage die Kirchenglocken in Deutschland Alarm läuten lassen. Mit Blick auf die Glaubensbrüder aus fernen Landen, müsste ihr Aufschrei lauten: Um Gottes und der Nächstenliebe Willen, tut etwas!“

Drucken