Berlin, 2. Februar 2017. Zur exorbitant hohen Abfindung von Frau Hohmann-Dennhardt durch VW erklärt AfD-Vorstandsmitglied Alexander Gauland:
„VW-Vorstandsmitglied Hohmann-Dennhardt erhält für 13 Monate Tätigkeit bei VW rund 14 Millionen Euro. Ein Skandal und an Unverfrorenheit kaum zu überbieten, zumal die Arbeit der SPD-Politikerin, die unter anderem just für Integrität im Vorstand zuständig war, noch lange nicht als
abgeschlossen und erledigt gelten kann.
Diese unverschämte Selbstbedienungsmentalität bei vielen Sozialdemokraten ist bodenlos und offenbart ihre Doppelmoral: Spitzenkandidat Schulz trat mit Kritik an den Spitzenabfindungen bei Funktionären an. Dabei nahm der EU-Spitzenverdiener, die einfache Kassiererin, die bei kleinsten
Verfehlungen um ihren Job bangen muss, vermeintlich in Schutz.
Das passt nur zusammen, wenn man sich vor Augen führt, wie dreist Schulz und andere Sozialdemokraten die Menschen belügen. Die SPD ist schon lange nicht mehr die Partei des kleinen Mannes und der Arbeitnehmer. Viel zu schamlos hat sie sich über die Jahre an den Trögen der Macht bedient. Frau Hohmann-Dennhardt setzt dieser beschämenden Entwicklung in der SPD
jetzt die Krone auf. Die kleinen Leute, die Arbeitnehmer, die Kassiererin haben das schon längst bemerkt und sich von der SPD abgewandt. Es wird Zeit, die korrumpierten Altparteien wie die SPD aus der Verantwortung zu jagen!“