Berlin, 25. April 2017. Zur aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland:
„Die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer ist 52,7 Prozent gestiegen. Besonders stechen Zuwanderer bei Gewalt- und Sexualdelikten hervor. Die Zahlen der aktuellen Kriminalstatistik belegen, was allen, die mit offenen Augen durch unser Land gehen, längst offenkundig ist. Die von den Altparteien verantwortete Massenzuwanderung hat zu einer eklatanten Erosion der Inneren Sicherheit in Deutschland geführt. Mancherorts ist das Gewaltmonopol des Staates faktisch nicht mehr existent.
Die etablierte Politik muss endlich damit aufhören, zu vertuschen und zu beschönigen. Die millionenfach illegal Eingereisten sind für die deutschen Bürger eben nicht wertvoller als Gold und auch im Wesentlichen keine dringend benötigten Fachkräfte.
Die Integration von Zuwanderern ist eine immense Aufgabe. Eine Massenmigration, wie wir sie seit 2015 erlebt haben und bis heute – auch unter dem Deckmantel des Familiennachzugs – weiterhin erleben, ist für keine Gesellschaft zu verkraften.
Seit Jahren warnt die AfD davor und wurde dafür stets als Angstmacher gescholten. Da klingt es wie ein Hohn, wenn Innenminister de Maizière nun erklärt, die Zahlen seien ‚ein Weckruf für uns alle‘. Offenbar hat die Regierung dann wohl seit Jahren tief und fest geschlafen.“