Berlin, 12. September 2017. Zum wirtschaftlichen Gebaren der ehemaligen FDP-Bundestagsfraktion sagt AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski:
„Zum Ende ihrer Zeit im Bundestag hatte die FDP-Fraktion 2013 rund sechs Millionen Euro an Verbindlichkeiten gegenüber einer Rentenkasse aufgebaut. Bis heute hat sie diese Schuld nicht beglichen.
Es offenbart sich erneut das wahre Gesicht dieser Partei. Sie verschleudert Unsummen für ihren peinlichen und inhaltsleeren Personenwahlkampf und spart auf der anderen Seite auf Kosten der Allgemeinheit. Das hat nichts mit einer echten Wirtschaftspartei zu tun. Das zeugt auch nicht von der bei den angeblich Liberalen so oft proklamierten Eigenverantwortung. Das ist einfach nur schlechtes Geschäftsgebaren.
Von der Allgemeinheit kassieren und nur den persönlichen Profit im Sinn. Das könnte der Wahlspruch dieser Partei sein. Die Partei der Besserverdiener ist in Wahrheit die Partei der besseren Trickser – und das ist noch nett formuliert.
Ein Hauptmotiv für den Bundestagseinzug dürfte bei der FDP also wohl auch das dringend benötigte Geld sein. Zechpreller aber gehören nicht in den Bundestag.“