Berlin, 2. November 2017. Nach Medienberichten sind rund 30.000 abgelehnte Asylbewerber verschwunden. Den Behörden fehlt jede Kenntnis darüber, ob diese das Land verlassen haben oder hier untergetaucht sind. AfD-Vorstandsmitglied, Georg Pazderski, sagt dazu:
„Während sich die Politiker der Altparteien über Themen wie die Legalisierung von Cannabis streiten, erleben wir in der Bundesrepublik ein historisch beispielloses Staatsversagen.
Wie kann es sein, dass die Behörden in einem Staat wie Deutschland einfach 30.000 Menschen ‚verlieren‘? Das ist die Einwohnerzahl einer mittleren Kleinstadt, die hier einfach spurlos verschwindet.
Allein die Gefahren, die sich daraus unmittelbar für die innere Sicherheit ergeben, sind immens. Sowohl der organisierten Kriminalität, wie auch der Vorbereitung terroristischer Anschläge, wird fahrlässig Tür und Tor geöffnet.
Dabei ist diese Meldung nur ein weiterer Mosaikstein in der katastrophalen Asylpolitik einer Kanzlerin, die sich gerade anschickt nochmal vier Jahre weiter zu stümpern.
Angesichts nach wie vor ungesicherter Grenzen und völlig überforderter Behörden sind derartige Nachrichten nicht einmal überraschend. Weder ist genau bekannt, wer kommt, noch, wer geht und demnach auch nicht, wer sich hier aufhält.
Dass die verantwortlichen Politiker, allen voran Kanzlerin Merkel, diesen völlig untragbaren Zustand inzwischen seit Jahren achselzuckend hinnehmen, ist ein Skandal ohne Gleichen.“