Berlin, 4. Dezember 2017. Der stellvertretende Bundessprecher der AfD, Georg Pazderski, ist erschüttert über die miese Behandlung der Opfer und Hinterbliebenen des islamistischen Angriffs auf den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche vor einem Jahr:

„Es ist unfassbar, wie wenig Respekt den Opfern und ihren Angehörigen entgegengebracht wird. Ich schäme mich für diese Politik und empfinde sie als eine große Schande. Aber es passt offensichtlich nicht in die rosafarbene virtuelle Welt der Bundesregierung, den Terror als direkte Folgen von unkontrollierter Massenmigration ernsthaft zur Kenntnis zu nehmen. Stattdessen hoffen Merkel und Co., das Deckmäntelchen des Vergessens möge sich bald über die Geschehnisse legen. Aber das wird nicht passieren. Erstens, weil die AfD fest an der Seite der Opfer steht und das Schweigen niemals hinnehmen wird. Und zweitens, weil die illegale Grenzöffnung noch immer andauert und tagtäglich neue archaisch geprägte junge Männer unsere Heimat fluten. Die AfD fordert darum: Allen Terroropfern und Ihren Angehörigen nachhaltig und umfassend zu helfen. Alle Gefährder endlich abschieben. Die deutschen Grenzen lückenlos überwachen und Menschen ohne erkennbaren Asylanspruch zurückweisen.“

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