Berlin, 25. Juni 2018. Der stellvertretende AfD-Bundesprecher Georg Pazderski hat die jüngsten Regierungspläne zum Baukindergeld kritisiert:

„Die geplante Reduzierung des Baukindergeldes ist eine Sanierung des Sozialhaushaltes auf dem Rücken der traditionellen deutschen Familie mit Vater, Mutter und Kindern. Während Hundertausende von Wirtschaftsflüchtlingen tagtäglich mit vielen Millionen Euro unterstützt werden, soll bei unseren Familien nun der Rotstift angesetzt werden. Eine Förderobergrenze von 120 Quadratmetern Wohnfläche ist nicht zeitgemäß. Die Folge wären unter anderem Mini-Kinderzimmer jenseits der Lebenswirklichkeit des Jahres 2018. Das ist keine Förderpolitik mehr, sondern grenzt schon an Familienhass.

Wir fordern von der Bundesregierung, das Baukindergeld so zu belassen wie es vereinbart wurde, also Unterstützung unabhängig davon, wie groß die geplante Wohnfläche ist. Für die AfD steht darüber hinaus ein Gesamt-Hilfspaket für deutsche Familien im Fokus: Dazu zählen neben dem Baukindergeld u. a. Steuerentlastungen durch Familiensplitting, Ehestart-Kredite mit Teilerlass für jedes Kind sowie ein BAföG-Rückzahlungserlass für junge Familien. Die Bundesregierung muss endlich Partei für die deutsche Familie – die Keimzelle unserer Gesellschaft – ergreifen!“

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