Berlin, 22. September 2020. No-Way-Politik rettet Menschenleben.
Zwei einschlägig linke Asyl-Lobby-Organisationen, ,,Oxfam” und ,,WeMove Europe”, fordern von der EU, dass sie ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Griechenland einleitet.
Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen, Vorsitzender der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt:
,,Dass die linke Asyl-Lobby Griechenland einen systematischen Bruch von EU-Recht vorwirft, ist der blanke Hohn. Es sind nicht die Griechen, die Recht brechen, sondern in der Regel jene, die ihnen das vorwerfen. Athen tut das, was getan werden muss: Illegale Migranten zurückdrängen.
Dass so viele kommen, ist der Willkommenspolitik von Merkel, von der Leyen und Co. geschuldet. Man lädt die ganze Welt ein, wundert sich anschließend über überfüllte Lager, die dann auch noch in Brand gesetzt werden. Und obendrein plant die EU-Kommission einen neuen Migrationspakt, der illegale Migration legalisieren soll.
Anstatt die griechische Regierung darin zu bestärken, das Lager zu räumen und die Menschen dort abzuschieben, lässt man sich moralisch erpressen. Das Streichholz wird zum Reisepass des 21. Jahrhunderts. Das führt indirekt zum vielfachen Tod im Mittelmeer.
Nur eine restriktive No-Way-Politik kann hier Menschenleben retten. Aber genau das ist nicht im Interesse krimineller Schlepper und ihrer Apologeten in den NGOs. Sie fürchten um ihre Geschäftsgrundlage. Höchste Zeit, ihnen diese Geschäftsgrundlage zu entziehen.”