Berlin, 17. Februar 2022. Im EU-Parlament haben Abgeordnete der Grünen und der SPD gegen die Zulassung von Produkten, die genmodifizierten Raps oder Baumwolle enthalten, aber für die Zulassung experimenteller gentechnischer mRNA-Impfungen bei kleinen Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren gestimmt.
Dr. Sylvia Limmer, Mitglied im Bundesvorstand und gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt:
,,Das Abstimmungsverhalten von SPD und Grünen ist bestenfalls fahrlässig, schlimmstenfalls bösartig. Der Sachverhalt ist klar: Harmlose Gentechnik, die bei Produkten angewandt wird, wird verteufelt, während man teils gefährliche und medizinisch nicht notwendige experimentelle gentechnische mRNA-Impfungen bei kleinen Kindern zulassen möchte. Kinder werden zu Versuchskaninchen von Big Pharma. Bedenkt man, dass knapp 15 Prozent aller Corona-positiv-getesteten Fälle auf die Altersgruppe der 5- bis 11-Jährigen entfallen, aber nur 0,016 Prozent der Todesfälle, ist das auch in Anbetracht der vielen Impfkomplikationen verantwortungslos. Der Staat wiederum hadert mit versunkenen Kosten und wirft ganz im Sinne von großen Pharmakonzernen gutem Geld schlechtes hinterher.
Es bleibt dabei: Gerade in Zeiten der milden Omikron-Variante ist die Zulassung riskanter Impfstoffe bei kleinen Kindern gefährlich. Stattdessen sollte eine Impfung nur bei bereits bestehenden lebensgefährlichen Erkrankungen und erst nach gründlicher individueller ärztlicher Beurteilung erfolgen dürfen.“