Berlin, 5. Mai 2022. Durch eine wilde Schießerei im sogenannten Duisburger Rockermilieu und mit dem Messermord auf einer Neuköllner Kirmes scheinen die Clans ihre Claims neuabstecken zu wollen.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher, warnt, dass die Organisierte Kriminalität, dominiert durch eingewanderte Familien, die schwierige wirtschaftliche Lage in Deutschland für sich nutzen könnte und kommentiert wie folgt:
„Der Wilde Westen zeigte sich gestern Abend wieder von seiner brutalen Seite, als bei einer Schießerei in Duisburg rund hundert Männer aus dem Clan-Milieu aufeinander losgingen. Schüsse fielen, mindestens vier Clan-Mitglieder wurden schwer verletzt. Polizei und Rettungsdienste konnten nur noch hinter den üblichen Verdächtigen hinterherräumen und Schadensbegrenzung betreiben.
Dass ausgerechnet Innenministerin Faeser, die durch Nähe zum Linksextremismus auffiel, das mit von Clanmitgliedern durch setzte Sicherheitsgewerbe mit einem ‚Sicherheitsgewerbegesetz‘ auf Vordermann zu bringen versucht, überrascht, findet die Unterstützung der AfD, reicht aber nicht und kommt zu spät. Faesers ‚Sicherheitsgesetz‘ wird nämlich die Clanstrukturen nicht durchbrechen. Die Kriminellen stellen den Clan über den Staat und verachten Deutschland. Das zeigen sie mit Schießereien wie in Duisburg immer wieder aufs Neue.
Wir als AfD fordern, kriminelle Clanmitglieder abzuschieben und bis zur Abschiebung zu inhaftieren.“