Berlin, 23. Mai 2022. Nach einem Urteil des Landgerichts Hamburg können Verlage, die den eigenen Autoren Gender-Sprache gegen deren Willen in den Mund legen, verklagt werden.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:
„Das Urteil des Landgerichts Hamburg über die Gender-Fanatiker ist ein Sieg für die deutsche Sprache und für die Mehrheit der Bürger, die sich sprachlich nicht bevormunden lassen will. Das ist ein erster wichtiger Schritt für die Freiheit der Bürger und gegen das Diktat der Gender-Mafia; aber viele weitere entschlossene Schritte müssen folgen, um wieder zu einer normalen Sprache zu kommen, die nicht länger von einer fanatischen Minderheit diktiert und diskreditiert werden darf.“