Berlin, 04.03.2024. Gesundheitsminister Lauterbach setzt das deutsche Gesundheitssystem großen Veränderungsbestrebungen aus. Vieles wird angefangen, nichts ist wirklich durchdacht. Unfertiges, Unnötiges und gar Gesundheitsschädliches, wie das Cannabisgesetz, wird gegen die Warnungen der meisten Experten bei der Anhörung einfach durchgewunken. Die unvollendete Krankenhausreform sorgt weiterhin für Kritik und schon tritt unser oberster Gesundheitsverantwortlicher mit einer nächsten Ankündigung an die Öffentlichkeit, die Entsetzen in der Bevölkerung erzeugen dürfte. Herr Lauterbach will unser Gesundheitssystem auf den Ernstfall eines Krieges vorbereiten.
Dazu die Abgeordnete im Deutschen Bundestag, Mitglied im Gesundheitsausschuss und Mitglied im AfD-Bundesvorstand, Dr. Christina Baum:
„Die Inkompetenz eines Gesundheitsministers Lauterbach ist nicht mehr zu überbieten. Die wichtigste Reform der letzten Jahre, die Krankenhausreform, bringt er nicht zu Ende, stattdessen will er die deutschen Gesundheitsstrukturen auf die Erfordernisse in einem Kriegsfall vorbereiten: ‚Deutschland könnte im Bündnisfall zur Drehscheibe bei der Versorgung von Verletzten und Verwundeten auch aus anderen Ländern werden.‘ Schon vor knapp einem Jahr war ich mehr als besorgt bezüglich einer ähnlichen Aussage des Generaloberstabsarztes Dr. Baumgärtner bei seinem Besuch im Gesundheitsausschuss.
Welcher Wahnsinn verbirgt sich hinter solchen Äußerungen? Anstatt alles daran zu setzen, durch Friedensverhandlungen den Krieg in Europa zu beenden, verbreitet Herr Lauterbach Angst und Unsicherheit im Volk. Schon jetzt in Friedenszeiten sind alle im Gesundheitsbereich tätigen Menschen an der Grenze ihrer Belastung angekommen. Ein Herr Lauterbach sollte deshalb dafür sorgen, dass wir wieder zu einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung zurückkommen. Das ist seine Aufgabe und nichts anderes.“