Berlin, 29. Januar 2025. Der Anlagenbauer Manz aus Reutlingen mit 1.300 Mitarbeitern hat angekündigt, einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens aufgrund der eingetretenen Zahlungsunfähigkeit und der insolvenzrechtlichen Überschuldung zu stellen. Die Aktie der Manz A. G. stürzte gestern um 82 Prozent ab.

Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher der AfD, teilt dazu mit:

„Die Manz AG scheint das nächste Opfer der links-liberalen Planmisswirtschaft zu sein. Nachdem die Manz AG sich im Vertrauen auf die sog. ,sozial-ökologische Marktwirtschaft‘ auf die Batteriefertigung ausgerichtet hat, geht sie nun in die Insolvenz. Ohne echte Marktnachfrage der Endverbraucher nach E-Autos war absehbar, dass dies über kurz oder lang zum Problem für Autohersteller und nachgelagerte Zulieferer wird. Die AfD hat schon seit langem vor dem von den Altparteien planwirtschaftlich geschürten E-Auto-Hype gewarnt. Der Fall Manz AG ist nun kurz vor der Bundestagswahl ein weiteres der vielen Menetekel.

Beim gestrigen WELT-Wirtschaftsgipfel forderte die ,Deutsche Wirtschaft‘ nun endlich eine radikale Politikwende. Was dazu notwendig ist, ist den Kernforderungen des AfD-Wahlprogramm 2025 zu entnehmen https://www.afd.de/wp-content/uploads/2025/01/2025-01-23-_-AfD-Flugblatt-_-20-Kernforderungen-aus-Bundestagswahlprogramm-_-Webversion.pdf.

Die Vertreter der deutschen Wirtschaft sollten jedoch auch richtig aufwachen und nicht glauben, dass es mit einer neuen rot-grün-schwarzen Regierung besser werden wird. ,Go woke, go broke‘ wird in den USA von Trump, beraten von dem Pionierunternehmer Elon Musk (,AfD ist der letzte Funke Hoffnung‘), gerade radikal zurückgenommen, um im Systemwettbewerb mit China überhaupt noch eine Chance zu haben. Ohne Wertschöpfung ist keine Verteilung möglich. Das ,Geschäftsmodell Deutschland‘ ist bedroht und muss nun endlich vom Kopf auf die Füße gestellt werden.“

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