Berlin, 3. Juni 2016. Zum Verkauf des Augsburger Roboter-Herstellers Kuka erklärt AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski:
„Kein Ausverkauf deutscher Schlüsseltechnologien und Billigtransfer deutscher Hochtechnologie in andere Länder! Die Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, unverzichtbare wehrtechnische Kernfähigkeiten zu erhalten und zu fördern, um in Schlüsselbereichen von Technik und Technologie unabhängig und auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben, technisch mit der Weltspitze Schritt zu halten und Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern.
Es darf nicht sein, dass Gabriel und von der Leyen sich als Abrissbirnen der deutschen Wehrtechnik-Industrie verhalten und wie Bauchladenhändler durch die Welt spazieren, um schlüsseltechnologische Perlen wie den Kuka-Konzern an den Meistbetenden zu verscherbeln. Solche Konzerne müssen in deutscher Hand bleiben. Andernfalls begeben wir uns in eine schleichende Abhängigkeit von anderen Nationen, die es besser verstanden haben, ihre wichtigen Konzerne zu schützen.“