Berlin, 1. November 2021. Ein 25-jähriger afghanischer „Flüchtling“ hat eine christliche Kirche in Nordhausen/Thüringen geschändet. Nordhausens SPD-Landrat Matthias Jendricke spricht sich, von Ortskräften einmal abgesehen, gegen die Aufnahme weiterer Afghanen aus und sagte gegenüber der Bild: „Die meisten von ihnen lehnen unsere Kultur ab.“ SPD-Jendricke hält es für einen „Irrglauben zu denken, sie würden sich gut integrieren wollen.“
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:
„Wer das Gastrecht so missbraucht wie dieser kriminelle Afghane, der eine christliche Kirche in Thüringen geschändet hat, gehört unverzüglich abgeschoben. Ich will mir nicht vorstellen, was mit einem Christen in Afghanistan passiert wäre, der dort eine Moschee geschändet hätte.
Die Aussage des SPD-Landrats, dass er die Integrationswilligkeit von Afghanen für einen ‚Irrglauben‘ hält, sollte den Ampel-Leuten in ihrer Berliner Blase schwer zu denken geben. Aber es würde mich sehr überraschen, wenn die nächste Bundesregierung den fatalen Merkel-Kurs der unbegrenzten Masseneinwanderung ändern würde.“