In Berlin musste die Polizei am Dienstagnachmittag mit einem Sondereinsatzkommando zu einem blutigen Streit unter Nachbarn ausrücken. Ein 39-jähriger Mann hatte dabei seinen 47-jährigen Kontrahenten mit mehreren Messerstichen verletzt. Nach der Tat sollen die Beteiligten in ihre Wohnungen zurückgegangen sein, der Verletzte wählte den Notruf. Er wurde nach dem Eintreffen der Beamten mit Verletzungen an Arm und Oberkörper in eine Klinik gebracht. Der Messerstecher wurde in seiner Wohnung festgenommen und kam zunächst in Gewahrsam, aus dem er aber nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wieder entlassen wurde.

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