Mitarbeiter des Berliner Columbiabads haben in einem Brandbrief wegen der Zustände im Freibad Alarm geschlagen. Laut dem Schreiben werden die Mitarbeiter von zahlreichen Badegästen immer wieder bedroht, geschlagen und „bewusst psychisch terrorisiert“. Und weiter: „Wir haben um Hilfe gebeten, es wird viel geredet, aber es passiert nichts. Wir können nicht mehr.“ Bei den Tätern handle es sich vor allem um Migranten aus dem arabischen Raum und um Tschetschenen. Verbale Angriffe, Pöbeleien und Spuck-Attacken seien an der Tagesordnung. Erst am Sonntag musste das Freibad aufgrund von „Rangeleien“ und renitenten Badegästen von der Polizei geräumt werden.

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