Berlin, 19.06.2024. Die Bundeszentrale für politische Bildung bietet auf ihrer Netzseite längst widerlegte Informationen zu den Themen Impfen, Corona und einer Impfpflicht aus den Jahren 2020 und 2021 an (https://www.bpb.de/shop/materialien/themenblaetter/334051/impfen-als-pflicht/). Mit diesen Falschinformationen werden über die Schulen Kinder und Lehrer bis heute konfrontiert.

Dazu teilt Dr. Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss und Mitglied im AfD-Bundesvorstand, mit:

„Die Lenkung und Verunsicherung unserer in den Coronajahren gesundheitlich schwer geschädigten Kinder durch Falschinformationen geht weiter. Die Kinder sollen durch die Bundeszentrale für politische Bildung über die Schulen immer noch durch die positive Konnotation einer angeblichen moralischen Pflicht zur ‚gesamtgesellschaftlichen Solidarität‘ von der Richtigkeit von Pflichtimpfungen in der Vergangenheit und wahrscheinlich vorrangig sogar für die Zukunft vorbereitet werden.

Stur werden weiterhin Tatsachen zu Corona, den Folgen der Maßnahmen und der sogenannten Impfung geleugnet. Zudem wird in diesen Arbeitsblättern der Hass auf Ungeimpfte geschürt. Dabei ist spätestens seit den RKI-Protokollen klar, dass die Maßnahmen nie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern lediglich auf Druck der Bundesregierung basierten und umgesetzt wurden.

Der Bundeszentrale für politische Bildung muss Einhalt geboten werden und Lehrer sollten sich selbst, vor allem aber die Schüler, allumfassend informieren. Sehr viele Wahrheiten haben schon das Licht der Öffentlichkeit erblickt. Geschieht das endlich, dann werden alle sehr schnell zu einer eigenständigen Bewertung kommen und zukünftig für Indoktrination und Manipulation weniger anfällig sein.“

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