Berlin, 24.06.2024. Auf der Jahrestagung des Deutschen Ethikrates in Berlin sprach der Ulmer Hirnforscher Manfred Spitzer darüber, dass Einsamkeit der „Killer Nummer Eins“ sei. Einsamkeit sei tödlich, ansteckend und schmerzhaft und die Gesellschaft nehme dadurch Schaden.
Dazu teilt Dr. Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss und im AfD-Bundesvorstand, mit:
„Ich bin sehr erstaunt über diese Analyse von Herrn Spitzer. Ich brauche für eine solche Einsicht weder einen Gehirnforscher noch einen Ethikrat. Dazu genügten Empathie und die Vorstellung, wie es jedem von uns selbst gehen würde, wenn man ohne soziale Kontakte leben müsste. Immer wieder habe ich während der Coronazeit gerade auf diese sozialen Aspekte hingewiesen. Ungehört ist mein Appell an den Altparteien abgeprallt.
Die Regierung ließ über 310.000 Menschen einsam und allein in Krankenhäusern sterben. Bis heute hört man keine Entschuldigung gegenüber den Angehörigen, die sich aufgrund der Corona-Zwangsmaßnahmen nicht mehr von ihren Liebsten verabschieden konnten. Diese Regierung hat jede Menschlichkeit verloren. Es ist die Pflicht eines sogenannten Ethikrates, genau solche menschlichen Katastrophen vorausschauend zu verhindert. Tut er dies nicht, ist er überflüssig und kann weg.“