In der Nacht zum Dienstag wurden in Görlitz und Bad Muskau zwei separate Vorfälle gemeldet von der Polizei gemeldet.

Görlitz: Beamte des örtlichen Polizeireviers stellten im Nikolaigraben zwei Iraner fest. Die beiden Männer waren stark unterkühlt, daher wurde der Rettungsdienst gerufen. Glücklicherweise halfen warme Decken, und es ging den 17- und 20-jährigen Ausländern bald besser. Die Bundespolizei übernahm die beiden unerlaubt Eingereisten und übergab sie dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Bad Muskau: Eine Anwohnerin aus Krauschwitz meldete kurz nach 6:00 Uhr verdächtige Personen im Ort (Obermühle). Wenig später trafen die Beamten in Bad Muskau, Grüner Weg, auf vier Ägypter. Die Bundespolizei übernahm auch diesen Fall. Die vier Migranten wurden wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise angezeigt und anschließend nach Polen zurückgewiesen.

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