Berlin, 30. Juli 2016. Zur Razzia in einer Salafisten-Moschee in Hildesheim erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Paul Hampel:

„Das Vorgehen gegen die Zentren von Islamisten in Deutschland ist längst überfällig. Umso mehr ist es zu begrüßen, dass die Polizei jetzt in Hildesheim entschieden gegen Einrichtungen, in denen das extremistische Weltbild der Salafisten gepredigt wird, vorgegangen ist.  Viel zu lange haben  die Innenminister des Bundes und der Länder  zu diesem Treiben geschwiegen. Nidersachsens  Ressortminister Pistorius predigt lieber, daß wir lernen müßen, mit dem Terror zu leben, als dass er gegen die geistigen Brandstifter  (teilweise von Bund und Ländern auch noch finanziert) in den Moscheen und Gebetskreisen vorgeht.

Zu hoffen bleibt, dass auch die Justiz die gleiche Entschlossenheit zeigt und sich nicht unter dem Druck einer mächtigen Islamlobby zu allzu milden Urteilssprüchen genötigt sieht. Toleranz gegenüber der Intoleranz und Menschenverachtung der Islamisten darf es nicht geben.

Auch ist zu hoffen, dass die Politik den Sicherheitsbehörden nicht in den Rücken fällt, wie es in der jüngsten Vergangenheit schon vorgefallen ist. Ich kann mir jetzt schon vorstellen, wie Frau Künast die Polizei rüffelt, weil sie sich für den Einsatz in der Moschee nicht die Schuhe ausgezogen haben.“

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