Wegen eines onanierenden Afghanen im Gleisbett musste der Zugführer eines Regionalzugs in Richtung Kassel in der vergangenen Woche (16. Januar 2024) eine Notbremsung durchführen. Aufgrund des abrupten Stopps hatten die nachfolgenden 13 Züge allesamt eine Verspätung von rund 15 Minuten. Obwohl der Zug erst unmittelbar vor dem 30-jährigen Afghanen zum Halten gebracht werden konnte, habe der Täter „unbekümmert weiter onaniert“. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet.

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