Berlin, 13. September 2021. Unsere Zwangsgebühren sind nicht für radikale Moslems da!

Erneut kommt der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Bedrängnis: die Ärztin Nemi El-Hassan soll zukünftig das WDR-Wissenschaftsmagazin „Quarks“ moderieren. Bis vor ein paar Jahren machte sich die Journalistin jedoch mit Israel-Hassern gemein und relativierte islamische Gewalt. So soll sie herausgestellt haben, was sie unter dem Begriff des Dschihad verstehe und sagte, „mein Dschihad“ bedeute „freundlich sein“, „arbeiten“ und „geduldig sein“.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher ist es leid, radikale Moslems aus Rundfunkgebühren zu finanzieren: „El-Hassan hat im Jahr 2014 an dem Berliner Al-Kuds-Marsch teilgenommen. Dabei handelt es sich um eine antisemitische Hetz-Veranstaltung, auf der Kippa tragende Juden angegriffen und die Vernichtung Israels gefordert wird.

Eine Person mit derartigen Ansichten hat im Fernsehen, zumal finanziert von Zwangsgebühren, nichts zu suchen. Einmal mehr liefert der WDR Argumente dafür, weshalb der Zwangsfunk abgeschafft gehört. Dafür kämpfe ich.“

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