Berlin, 2. September 2022. Täglich werden neue Skandale bezüglich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bekannt: Vetternwirtschaft, Rekordzahlungen, ideologische Einflussnahme und Korruption bestimmen seit Wochen die Berichterstattung über die durch Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Medien.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher, stellt fest, dass es jahrelang nur die AfD war, die Kritik an den lange bekannten Praktiken des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geübt hat. Dass nun Trittbrettfahrer aus allen Richtungen auf den Zug aufspringen, den einzig und allein die AfD bisher gefahren hat, verwundert Brandner sehr:
„Die Arbeit des zurecht genannten Zwangsfunks hat mit journalistischem Arbeiten nichts zu tun: es geht einzig und allein darum, den Gebührenzahler zu schröpfen, sich und Verwandten und Verschwägerten mit den völlig überdrehten Gehalts- und Pensionszahlungen ein schönes Leben und den Regierenden eine Freude zu machen. Sodom und Gomorrha lassen grüßen. Wir alle müssen dafür zahlen, indoktriniert zu werden – das muss aufhören. Für einen wirklichen Neuanfang steht nur die AfD: Grundfunk statt Zwangsfunk!“