Ein libanesischer Asylbewerber mit 220 polizeilichen Einträgen bedroht und belästigt seit längerer Zeit die Bürger in der niedersächsischen Gemeinde Zetel. In der rund 12000 Einwohner zählenden Gemeinde ist der 51-jährige Libanese dafür bekannt, Kindergartengruppen aufzulauern. Lokalpolitiker sprechen daher bereits von erschreckenden Parallelen zur Vorgeschichte der jüngsten Messermorde im bayerischen Aschaffenburg. Dort ging ein Afghane vor sechs Tagen mit einem Messer auf eine Kindergartengruppe los und tötete einen 2-jährigen Jungen sowie einen 41-jährigen Mann, der einschreiten wollte.

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